Jay Stuckey
Jay Stuckey's black-and-white and mixed-media drawings, paintings and prints
refer to the obsessions fabricated during the cold war era, when the fear of
nuclear annihilation, fueled many sci-fi pulp magazines and movie scripts.
Many of the charcoal drawings portray the takeover of human civilization by
apparently mutated giant mummies, sometimes by citywide occupations.
Others show a cascading stream of World War II airplaines mindlessly
interfighting or engaged on a kamikaze mission.
His drawing technique focuses on the energy and simplicity of the
subject and the layout suggests a movie storyboard, indirectly mocking
the paranoia which inspired them. But, Stuckey's drawings also remind us
of the consequences of our own violent imagination and of the dramatic
outcomes of military conflicts.
Jay Stuckey
Jay Stuckeys schwarz-weiß und mixed media Zeichnungen, Gemälde und Drucke
beziehen sich auf die Obsessionen die während der Ära des Kalten Krieges,
aus Furcht vor der
nuklearen Auslöschung entstanden sind und die Geschichten von Magazinen
und Science-Fiction Drehbüchern inspirierten. Viele der Kohlestift-
Zeichnungen
zeigen die Übernahme der menschlichen Zivilisation durch anscheinend mutierte
Riesenmumien, teilweise duch die Besetzung ganzer Städte. Auf anderen Bildern sind Stöme
von kaskadenartig sich ergießenden Weltkriegs II Flugzeugen, die in kopflosen Luftkämpfe
verwickelt sind oder sich anscheinend auf einer Kamikazemission befinden, zu sehen.
Stuckeys Technik unterstreicht die dem Thema Gewalt innewohnende Energie, wobei die
zeichnerische Umsetzung an Filmstoryboards erinnert. Gleichzeitig ironisiert er die in
den Drehbüchern ausgedrückte Paranoia. Doch Stuckeys Zeichnungen errinnern uns auch an
die Konsequenzen unserer eigener Gewaltphantasien und der dramatischen
Folgen militärischer Konflikte.